Nasenpflaster kennen viele aus dem Leistungssport oder der Schnarchtherapie. Die kleinen, biegsamen Streifen werden auf die Nase geklebt und sollen die Nasenflügel sanft anheben. Dadurch erweitert sich die Nasenklappe – der engste Bereich der oberen Atemwege.
Das Ergebnis: Mehr Luft kann durch die Nase strömen, ohne Medikamente oder invasive Methoden.
1. Beim Schlafen:
2. Im Sport:
Eine Untersuchung von Kezirian et al. (2005) ergab, dass Nasendilatoren die Nasenklappenfläche um bis zu 25 % vergrößern können.
„Nasal dilators improve airflow and reduce snoring by increasing nasal valve area by up to 25 %.“
Quelle: Otolaryngology–Head and Neck Surgery, 2005
Zur Studie
In einer randomisierten Studie (Warren et al., 1996) zeigten sich bei Sportlern signifikant weniger Atemprobleme und eine leichte Verbesserung der Sauerstoffaufnahme, wenn Nasenpflaster verwendet wurden.
Quelle: Journal of Sports Sciences, 1996
Zur Studie
In der Regel zwischen 6 und 8 Stunden – ideal für eine Nacht oder eine Sporteinheit.
Selten kann es zu Hautreizungen kommen. Achte auf hypoallergene, medizinische Klebeflächen.
Sie verbessern den Luftstrom, aber bekämpfen keine allergischen Reaktionen. Hier helfen Antihistaminika.
Ja – wenn sie richtig angewendet werden. Studien zeigen, dass Nasenpflaster die Nasenatmung verbessern und somit sowohl beim Schlafen als auch beim Sport Vorteile bringen können.
Sie sind eine einfache, nicht-invasive Lösung mit unmittelbarem Effekt. Wichtig ist, auf Qualität und Hautverträglichkeit zu achten.
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Sehr gut jetzt einen Beitrag zu Top Tipps gegen schnarchen