Schnarchen entsteht, wenn die Atemwege während des Schlafs verengt sind. Dadurch beginnt das Gewebe im Rachen zu vibrieren. Ursachen können sein:
Nasenpflaster wie Breezi heben die Nasenflügel an und erweitern die Nasenklappe. Dadurch strömt mehr Luft durch die Nase – was Schnarchen signifikant reduzieren kann.
Studie:
„Nasal dilators improve airflow and reduce snoring by increasing nasal valve area by up to 25 %.“ Quelle: Kezirian et al., Otolaryngology 2005
In Rückenlage fällt die Zunge leichter nach hinten und blockiert die Atemwege. Die Seitenlage ist die beste Schlafposition, um Schnarchen zu vermeiden. Ein Seitenschläferkissen kann dabei helfen.
Alkohol und große Mahlzeiten entspannen die Muskulatur im Rachenraum. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Atemwege kollabieren und es zu Schnarchen kommt.
Tipp: Spätestens 3 Stunden vor dem Schlaf nichts Schweres mehr essen oder trinken.
Übergewicht ist ein Hauptrisikofaktor für Schnarchen. Fettgewebe um den Hals verengt die Atemwege und fördert die Vibrationen.
Schon 5–10 % weniger Körpergewicht können spürbare Verbesserungen bringen.
Trockene Luft und Allergien reizen die Nasenschleimhäute. Ein Luftbefeuchter im Schlafzimmer oder antiallergene Bettwäsche können helfen, die Atmung zu erleichtern.
Dokumentiere dein Schlafverhalten: Wie oft schnarchst du? In welcher Position? Nach welchen Auslösern? Das hilft, Muster zu erkennen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen.
Schnarchen ist kein Schicksal. Mit gezielten Verhaltensänderungen und Hilfsmitteln wie Nasenpflastern lassen sich viele Ursachen beseitigen. Besonders effektiv: Die Kombination aus mechanischer Nasenerweiterung, optimierter Schlafposition und gesunder Lebensweise.
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